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Vaping vs. Rauchen: Was ist die bessere Wahl für die Behandlung mit medizinischem Cannabis?

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Vaping oder Rauchen: Welche Methode eignet sich besser für die Therapie mit medizinischem Cannabis?

Medizinisches Cannabis erfreut sich wachsender Beliebtheit – sei es zur Schmerzlinderung, bei Schlafstörungen oder auch zur Verringerung von Ängsten. Doch welche Methode der Einnahme -Vaporisieren oder Rauchen-  ist besser geeignet für deine Therapie?  

Was ist Vaporisieren? 

Das Vaporisieren ist eine Methode, bei der Cannabisblüten oder -extrakte erhitzt werden, um die aktiven Wirkstoffe wie THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol) in Form eines Dampfes freizusetzen, ohne dass eine Verbrennung stattfindet. Dieser Dampf wird anschließend inhaliert. Die Erhitzung erfolgt in einem sogenannten Vaporizer, der die Temperatur präzise steuert und dafür sorgt, dass die Wirkstoffe verdampfen, ohne die Pflanze zu verbrennen. 

Rauchen von Cannabis 
Beim Rauchen werden die Pflanzenbestandteile verbrannt, was zahlreiche gesundheitsschädliche Nebenprodukte wie Kohlenmonoxid, Ammoniak und Teer freisetzt. Diese Stoffe sind nicht nur schädlich für die Atemwege, sondern erhöhen auch das Risiko für chronische Erkrankungen wie Husten oder Bronchitis.  

Vaporisieren von Cannabis 
Die Temperatur beim Vaporisieren liegt in der Regel zwischen 160 und 230 Grad Celsius, was ausreicht, um die gewünschten Cannabinoide und Terpene (die für den Geruch und die Wirkung von Cannabis verantwortlich sind) zu extrahieren. Da es keine Verbrennung gibt, entstehen weniger Schadstoffe als beim Rauchen. Studien zeigen, dass das Vaporisieren die Belastung für die Atemwege reduziert und gleichzeitig eine effektive Freisetzung der Wirkstoffe ermöglicht​ 

Vorteile des Vaporisierens bei medizinischem Cannabis 

  1. Weniger Schadstoffe: 
    Beim Vaporisieren werden keine toxischen Verbrennungsprodukte wie Kohlenmonoxid, Teer oder Ammoniak freigesetzt. Diese Stoffe, die beim Rauchen entstehen, gelten als Hauptursache für Atemwegserkrankungen und erhöhen das Risiko für chronische Bronchitis und andere Lungenschäden. Verdampfen ist daher eine deutlich schonendere Methode für die Atemwege und insgesamt gesünder​​. 
  1. Bessere Bioverfügbarkeit: 
    Das Vaporisieren ermöglicht eine schnelle und effiziente Aufnahme der Wirkstoffe ins Blut, da die Verdampfung bei kontrollierten Temperaturen stattfindet. Diese Methode ist besonders hilfreich für Patienten, die eine sofortige Linderung ihrer Symptome benötigen, wie etwa bei akuten Schmerzen oder Übelkeit. Gleichzeitig ermöglicht es eine gleichmäßigere und präzisere Freisetzung von THC und CBD, was bei der Behandlung chronischer Erkrankungen von Vorteil ist​. 
  1. Schonender für die Atemwege: 
    Viele Patienten berichten von weniger Reizungen im Hals und weniger Husten im Vergleich zum Rauchen. Dies macht das Vaporisieren besonders attraktiv für Personen, die unter bestehenden Atemwegserkrankungen wie Asthma oder COPD leiden. Es reduziert die Belastung der Atemwege erheblich und sorgt für eine insgesamt angenehmere Erfahrung​​. 
  1. Präzise Dosierung: 
    Moderne Vaporizer bieten die Möglichkeit, die Temperatur individuell anzupassen, was eine genaue Dosierung der Wirkstoffe erlaubt. Dies ist besonders wichtig bei der medizinischen Anwendung von Cannabis, da Patienten oft spezifische Dosierungen benötigen, um ihre Symptome effektiv zu behandeln, ohne dabei überdosiert zu werden. Präzision bedeutet hier nicht nur bessere Kontrolle, sondern auch eine verbesserte Wirkung mit weniger Nebenwirkungen​. 
  1. Verbesserter Geschmack und weniger Geruch: 
    Im Gegensatz zum Rauchen behalten Cannabisblüten beim Vaporisieren ihre natürlichen Aromen, da keine Verbrennung stattfindet. Dadurch schmeckt das Cannabis intensiver und angenehmer. Gleichzeitig wird weniger Geruch freigesetzt, was für viele Anwender ein großer Vorteil ist, insbesondere in Umgebungen, in denen Diskretion wichtig ist. 
  1. Effizienz und Kosteneffektivität: 
    Da beim Vaporisieren mehr der aktiven Wirkstoffe extrahiert und genutzt werden, ist es effizienter als das Rauchen. Nutzer berichten oft, dass sie mit weniger Präparat dieselbe Wirkung erzielen können, was langfristig die Kosten senkt. Diese Effizienz macht das Verdampfen auch für Patienten attraktiver, die oft auf hochqualitative Produkte angewiesen sind​. 
  1. Umweltfreundlicher: 
    Im Vergleich zum Rauchen erzeugt das Vaporisieren keinen Rauch und weniger Abfall. Es werden weder Zigarettenpapiere noch Filter benötigt, was die Methode umweltfreundlicher macht. Für viele Nutzer, die sich bewusst für einen nachhaltigeren Lebensstil entscheiden, ist dies ein zusätzlicher Pluspunkt. 
  1. Diskretion und einfache Anwendung: 
    Vaporizer sind heutzutage in vielen Formen und Größen erhältlich, von handlichen Geräten bis hin zu stationären Modellen. Sie sind leicht zu bedienen und bieten eine diskrete Möglichkeit, Cannabis zu konsumieren, da der Dampf weniger auffällig ist als Rauch. Für Patienten, die unterwegs oder in der Öffentlichkeit auf ihre Medikation angewiesen sind, ist dies ein wichtiger Vorteil. 

 

Die Lösung für eine diskrete Anwendung: Breezy Vape Pen  

Insbesondere wenn medizinisches Cannabis am Arbeitsplatz oder in der Öffentlichkeit verwendet wird, wünschen sich viele Patienten ein hohes Maß an Diskretion. Der Breezy Vape Pen bietet hier eine ideale Lösung. Das handliche und unauffällige Design ermöglicht es, die Therapie jederzeit und überall durchzuführen, ohne dabei aufzufallen. Der kaum wahrnehmbare Dampf hinterlässt nur wenig Geruch, was besonders in sozialen oder beruflichen Situationen von Vorteil ist. 

Dieses Gerät ist perfekt für alle, die Wert auf Diskretion legen und trotzdem eine zuverlässige und einfache Möglichkeit suchen, ihre Symptome zu lindern. Ob unterwegs, im Büro oder zu Hause – der Breezy Vape Pen bietet dir die Freiheit, dich auf deine Gesundheit zu konzentrieren, ohne dich über die Wahrnehmung anderer Gedanken machen zu müssen. Ein Begleiter, der nicht nur dein Wohlbefinden unterstützt, sondern dir auch Selbstsicherheit im Umgang mit deiner Therapie gibt. 

 

Fazit: 

Das Vaporisieren vereint also gesundheitliche Vorteile mit einer diskreten und komfortablen Anwendung, was es zu einer idealen Alternative macht. Für Patienten bedeutet der Wechsel zu einem Vaporizer nicht nur eine bessere Therapie, sondern auch mehr Lebensqualität im Alltag. 

Wenn du medizinisches Cannabis immer noch rauchst, versuch doch mal auf Vaporisieren umzusteigen, um rauchfrei und gesünder ins neue Jahr 2025 zu starten.  

 

 

Quellen:  

https://doi.org/10.1080/00325481.2018.1413281 

https://doi.org/10.17269/s41997-021-00565-w 

 

Link zum Produkt: 

https://shop.gruenebrise.de/product/1602377013280583680